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Sehen Sie den Unterschied? Ich langsam nicht mehr!

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Tierpension Wunderlich
und die dazugehörigen Racheakte durch Amtspersonen
aktualisiert am 9.5.2016



Und wieder was Neues:
Ein neuer Skandal wird das wahrscheinlich werden für unsere zuständigen Amtspersonen!
Der Fall KP
Selbes Strickmuster - selbe Allmachtallüren





Wenn man sich die Dramen und die Kapitel, die hier auf diesen Seiten Tierpension, behandelt werden, fragen sich unsere Politdarsteller und die daran hängenden Amtspersonen doch allen Ernstes, woher solche Auswüchse wie Jugendkriminalität, Pediga und noch viele weitere Sachen in der Jetztzeit eigentlich herkommen. Die Antwort ist ganz einfach. Sie steht mit großen Lettern an der Wand! Bei so einer Behördenwillkür die in diesem Lande herrscht, angefangen von Politikern, die das eigene Volk Pack nennen bis zu dem kleinsten Schreibtischtäter in einer Schreibstube eines Amtes, der seine Macht mißbraucht, braucht sich keiner zu wundern, daß wir in gar lustige Zeiten rutschen! Die Behörden und Politdarsteller sollten endlich anfangen drastisch bei sich selbst aufzuräumen. Dann hätte der kleine Mann auf der Straße vielleicht wieder Vertrauen in die Obrigkeit! Aber solange nicht Leute wie Heiko Maas hochkant gefeuert werden, kann sich im Vertrauen der Öffentlichkeit auch nichts zum Positiven bewegen!
Ich prophezeihe, eine Partei, die verspricht, innerhalb der Behörden aufzuräumen und die zunehmende massive Inkompetenz zu bekämpfen, wird mit Sicherheit Sieger bei der nächsten Wahl!

Hier wird eine tierliebende Rentnerin, die sich zur bescheidenen Rente noch etwas dazu verdienen will, schlicht und einfach fertig gemacht!
Es erübrigt sich hoffentlich von selbst, daß ich hier ausdrücklich von meiner Meinungsfreiheit, die ja dank Heiko Maas, einem Politdarsteller, zurzeit kräftig unterwandert werden soll, Gebrauch mache.
Außerdem berufe ich mich in ALLEN Belangen auf das Presserecht. Dies hier ist eine Veröffentlichung im Sinne des Presserechts! Natürlich wird ALLEN Beteiligten die Möglichkeit gewährt eine Gegendarstellung abzugeben!
Zwischenberichte hier

Hier ist mir ein schöner Artikel aufgefallen, der den Stand der Meinung und der Motivitation der Bevökerung wieder gibt. Hier können sich mal einige Behördenvertreter an die Nase greifen:

6.1.2016
info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/markus-gaertner/koeln-holt-die-kanzlerin-ein-wir-muessen-akzeptieren-dass-die-zahl-der-straftaten-bei-jugendliche.html

Die Berliner Blockparteien fordern von uns Toleranz, eine unbegrenzte Aufnahmebereitschaft und eine unbeirrbare Willkommenskultur. Negative Nebenwirkungen massenhafter Migration nach Deutschland sollen dabei so gut es geht unter der Decke gehalten werden. Sonst könnte es noch mehr Hass und Wutausbrüche im Internet oder gar Unruhen geben.
Als der SPD-Vize Ralf Stegner nach den Vorkommnissen in der Silvesternacht auf Twitter gefragt wurde, ob er erwarte, irgendwann mit der Kanzlerin für die Einwanderungspolitik geradestehen zu müssen und dafür verantwortlich gemacht zu werden, antwortete er zynisch: »Da schlottern einem glatt die Knie«. Ein zwinkernder Smiley am Ende des Satzes rundete das Statement ab.
IRGENDWANN MÜSST IHR GERADE STEHEN DAFÜR!

Übrigens hier noch ein schöner Artikel, der zwar nicht direkt mit unserem Thema zusammen hängt, aber für Herrn Bernet sehr lesenswert sein dürfte:

6.1.2016
www.theeuropean.de/heinrich-schmitz/10084-darf-man-die-polizei-beleidigen

Allerdings muß ich dazu sagen, daß ich mich ausdrücklich persönlich von dem Button FCK CPS distanziere. Mir geht es in dem Artikel um Meinungsfreiheit und diverse Verschwurbelungen vom Amt zwei grundverschiedener Delikte in einer Anklage zusammen zu fassen. Was z.B. gerade mir passiert. Hier wird eine reine Augenwischerei versucht!
Mit dem Recht auf ein faires Verfahren hat das rein gar nichts mehr zu tun!

Aufgedeckt!




31.12.2015 gegen 9.30 Uhr

Na wunderbar! Zum Jahresende hatte ich, Thomas Wunderlich, tatsächlich zum Abschluß des Jahres noch einen Polizeibesuch in Uniform.

Aber hier zuerst: Der Beamte, der versucht hat mich zu besuchen war zumindest am Haustelefon (weiter ist er nicht gekommen) freundlich und höflich. Seine Kollegin, die laut meiner Mutter dabei war, hat sich gar nicht bemerkbar gemacht.
Er wollte eine Aussage aufnehmen, die einen Strafantrag gegen mich betrifft durch Herrn Bernet vom Landratsamt Lauf. Auf Grund mener Webseite, die Ihr hier lest über die Machenschaften des eben erwähnten Herrn Bernet und anderen. Für mich persönlich ist das nun wirklich das letzte Armutszeugnis das Herr Bernet von sich gegeben hat. Dabei hatten ZWEI Anwälte die Seite korrektur gelesen und absolut NICHTS strafrechtlich Relevantes darin gefunden. Aber hier sehen wir mal wieder, wie es mit der Meinungsfreiheit und dem Recht, sich zu wehren in diesem Staat, insbesondere bei dem LRA Lauf bestellt ist.
Um den ganzen Kontext zu verstehen empfehle ich die ganzen Ausführungen auf dieser Seite und sich auch die Vorgeschichte an zu sehen. Herr Bernet ist nämlich einer der Mitverantwortlichen, die sich darum kümmern meine Mutter regelrecht zu entmündigen und auch beweisbare Lügen in die Welt gesetzt haben, um den Betrieb einer Tierpension zu verhindern und auch noch zu allem Überfluß meiner Mutter die eigenen Hunde zu untersagen. Das ganze Vorgehen ist mittlerweile bis an die höchsten Stellen gelangt und auch einige Tierschutzorganisatoren haben sich eingeschaltet, um diesem Unfug ein Ende zu bereiten. Und jetzt paßt diesem Herren nicht, daß man sich aktiv zur Wehr setzt bei offensichtlichen Willkürakten vom Amt, die durch ihn beweisbar mitverschuldet wurden!
Er wehrt sich mit einem Strafantrag, den er obendrein zu der Beleidigungsklage gegen mich noch aufgesetzt hat. Wie schon erwähnt, langsam wird es lächerlich!
Das klingt fast so, als hätte ich ihn, Herrn Bernet, als Dumpfbacke bezeichnet, obwohl das ja anscheinend heut zu Tage zum guten Ton gehört. Aber obwohl.....manchmal....., wenn man bedenkt wieviele Fehler in seinen gesamten Ausführungen zu finden sind...auch sagte ich nicht, wie ein anderer Politiker sogar zum Bundestagspräsidenten sagte: Mit Verlaub, Herr Bundestagspräsident, Sie sind ein Arschloch. Für die jüngeren Leser hier: Gemeint ist Joseph alias Joschka Fischer, der dann später sogar Minister wurde. Aber das Arschloch wird ja auch gerne von anderen Leuten, die im Öffentlichen Dienst sind verwendet und offenbar nicht einmal verfolgt. Und es kann mir wirklich keiner sagen, daß ich solche Kraftausdrücke gegenüber ihm verwendet habe!
Oder habe ich etwa von mir gegeben, daß er ein KRANKES HIRN hat, wie es sich so diverse Politiker gegenüber anderen erlauben? Nein, habe ich nicht, aber obwohl....wenn man dazu sagen würde (Achtung Konjunktiv) ´Nach meiner Meinung... wäre das eine freie Meinungsäußerung, die sehr wohl erlaubt wäre! Aber aus dem ganzen Schriftverkehr mit Ihnen ergibt sich, daß Sie mit solchen Feinheiten anscheinend leichte Probleme haben!
Übrigens, lieber Herr Bernet, weil ich ja seit dem neuerlichen Strafantrag weiß, daß Sie diese Seite aufmerksam verfolgen, darf ich Ihnen noch den Tipp geben auf die blau markierten Flächen zu klicken um zu sehen was dahinter steckt. Ich weiß ja nicht, ob Sie soweit schon mit dem Internet vertraut sind. Wie unlängst unsere Kanzlerin von sich gegeben hat, daß das ja alles Neuland für uns ist.
Außerdem sagte ich zum Beispiel NIEMALS, daß Herr Bernet dumpf und organisationsunfähig sei, wie es manche von sich geben in aller Öffentlichkeit bezugnehmend auf andere Menschen. Aber vielleicht sollte sich Herr Bernet auch mal ansehen, was laut Pressemeldungen als neues Gewaltvokabular salonfähig geworden ist. Ich will ihn ja nicht unbedingt als Mimose bezeichnen, aber was so diverse andere Leute, die in Amt und Würden stehen, von sich geben ist sogar für meine Begriffe haarsträubend.
Aber langsam frage ich mich ernsthaft, ob Herr Bernet überhaupt verstanden hat, worum es hier geht. In den ganzen Fällen können ihm einige Ungereimtheiten nachgewiesen werden und er gibt sich nicht im Geringsten die Mühe überhaupt über mögliche Fehler seinerseits nach zu denken und den beweisbaren Mist der gelaufen ist von Amts wegen zu berichtigen. Statt dessen versucht er mich durch einen neuen an den Haaren heran gezogenen Strafantrag einzuschüchtern. Ihm ist anscheinend nicht ganz klar, daß ihm eine deftige Zivilklage ins Haus flattern wird, die hoffentlich auch berufliche Konsequenzen für ihn haben wird. Beweise habe ich genug um gegen ihn vorzugehen! Wenn das die Arbeitsmethoden des Landratsamtes Nürnberger Land sein sollte dann allerdings NA DANKE.
Leider war ja der ganze Aufwand, auch die Schreiben direkt an Herrn Bernet nötig, um überhaupt einmal eine Reaktion zu erzielen von Seiten dieses Amtes. Die Reaktion war immerhin, daß ich von Herrn Bernet und anderen eine Beleidigungs- und Nötigungsklage am Hals habe. Es ist schon schade, daß es nötig war es soweit zu treiben, daß überhaupt eine Reaktion von Seiten der Ämter kommt. Und wenn es nur dazu gedacht war mich einzuschüchtern und mundtot zu machen. Aber da haben sich ein paar Leute gewaltig geschnitten mit dieser Idee. Aber es ist schon seltsam! Auf der einen Seite wird über meine Mutter hergeledert und sie als Schlampe und unmündig dargestellt in aller Öffentlichkeit (ja, ich bezeichne die Amtsschreiben an einige Leute als Öffentlichkeit) und es wird, wie es so schön im Amtsdeutsch heißt, wird durch Herrn Bernet dadurch einen Ehrabschneidung betrieben und sobald die Retourkutsche kommt, fühlt er sich selber in seiner Ehre angegriffen! Eigentlich nennt man das ein mimosenhaftes Verhalten, wie es schon in diversen Gerichtsurteilen festgestellt wurde. Das muß man sich mal auf der Zunge zergehen lassen! Übrigens, ich hoffe die liebe Staatsanwaltschaft liest das hier auch mit und ebenso die ganze Richterschaft, die über meine (Un)Taten richten wird in Hersbruck - Pst, es wird langsam Zeit, daß Ihr endlich was gegen die Person Bernet unternehmt, wie ich es schon öfter verlangt habe.
Denkt immer daran, was solche Beispiele wie die jetzt Folgenden in Wirklichkeit angerichtet haben durch wahrscheinlich korrupte Sachverständige, weisungsgebundene Richter, die es anderen Recht machen wollten und dabei übersehen haben, daß sie angeblich unparteilich sind. Hier sind nur ein paar kleine Beispiele dafür. Die Jahrhundertschande Mollath durch die Justiz, der Fall Kachelmann und der Fall Horst Arnold, der wahrscheinlich schon wieder in Vergessenheit geraten ist. Ich bringe die Mißstände an das Tageslicht und bekomme von den Herren Staatsanwälten nicht einmal eine Antwort oder von einem Richter aus Ansbach nur noch eine Frechheit zurück. Strafanträge die ich gestellt habe landen im Papierkorb, aber gegen mich wird lustig ermittelt. Rechtsstaat kann man das nicht mehr nennen, nur noch Gefälligkeitsjustiz. Aber wie ich schon an anderer Seite öfter erwähnt habe wurde genau das durch einen EU-Gerichtshof schon festgestellt (Deutschland ist dadurch definitiv KEIN Rechtsstaat (Urteil eines EU-Gerichtshofes)). An den oben erwähnten Fällen sieht man, daß gegen solche Machenschaften (dieser Link betrifft zwar die Falschbeschuldigung in einem anderen Themenbereich aber ist auch relevant für unser ganzes System) eigentlich mit aller Härte vorgegangen werden muß.
Fortsetzung folgt







19./20.3.2016 - Hier ist erst einmal die Meldung für eine kurzfristige Entwarnung
Aber der amtliche Irrsinn geht noch weiter mit der Klage beim Gericht in Ansbach.
Das ist ein übler Behördentrick, der eigentlich eine Frage für die Menschenrechte ist. Es werden einfach zwei Bescheide für ein und dieselbe Sache losgelassen, so daß der Beschuldigte meint, wenn einer erledigt ist, dann hat sich der andere Bescheid ja wohl auch erledigt.
Pustekuchen, genau mit der Unwissenheit der Bevölkerung wird von Amts wegen gearbeitet! Das nenne ich eine bewußt herbei geführte Rechtsunsicherheit!
Das Spiel wird noch lange nicht beendet sein!



Aber hier auch gleich eine Danksagung an alle, die uns bis jetzt so großzügig unterstützt haben.
Und ebenfalls eine Danksagung an Herrn Blinten, Reporter der NN, für seine objektiven Berichte.


Dieser Artikel wurde uns von Frau Dagmar Wöhrl in Ihrer eMail vom 30.11.2015 zugesandt
Diesen Artikel kannten wir selber noch gar nicht.

Allerdings muß man hier gleich deutlich sagen, daß von einem HAPPY END noch keine Rede sein kann!
Die Sache wurde nur aufgeschoben und noch lange nicht aufgehoben!

Wie ich sagte, von Happy End kann keine Rede sein (Nachtrag vom 7.1.2016). Siehe Absatz oben vom 31.12.2015. Da will anscheinend jemand keine Ruhe geben und versucht mich, den Autor, einzuschüchtern anstatt sich zu überlegen, wie er seine Fehler wieder in Ordnung bringen kann, rechtlich und finanziell!

Wie die Sache aussieht soll erst die Verhandlung, die am 21.1.2016 in Hersbruck, 14 Uhr, angesetzt ist, abgewartet werden um von Seiten des LRA weitere Maßnahmen zu planen.
Wie sich der gesamte Schriftverkehr ansieht mit dem LRA kommt klar die Vermutung auf, daß erst einmal Funkstille ist bis die Gemüter sich beruhigt haben und dann wird munter weiter gemacht!
Zu dem ganzen Drama ist es mehr als wichtig die Verantwortlichen des LRA ebenfalls in die Haftung zu nehmen und gegen diese Leute ein Disziplinarverfahren einzuleiten! Das hatten wir schon vor einiger Zeit beantragt, wurde aber natürlich mit dubiosen Begründungen abgelehnt!

Wie sich im Laufe der letzten Tage herausgestellt hat, sind solche und ähnliche Vorfälle wirklich kein Einzelfall gewesen. Wir haben zum Beispiel eine Aussage, in der klar gesagt wird, daß durch regelrechte Schikanen durch Frau Spengler-Wieber eine Familie ein paar Hundert Meter umgezogen sind, weil sie dann in einem anderen Bezirk sind und somit mit dieser Veterinärin nichts mehr zu tun haben!
Und PLÖTZLICH klappt alles perfekt. Keine Beanstandungen mehr und alles eitel Freude. Das sollte doch ein paar Verantwortlichen etwas zu denken geben! Es empfiehlt sich die gesamten Werke der beschuldigten Beamten noch einmal genau unter die Lupe zu nehmen! Die Bereitschaft anderer Betroffener eine Aussage zu machen wächst von Tag zu Tag!

Außerdem darf man sehr wohl sagen, daß duch den gesamten Vorgang, der hier auf diesen Seiten ja ebenfalls ausführlich berichtet wurde, Frau Inge Wunderlich von Herrn Bernet mehr oder weniger umgangssprachlich ausgedrückt als Messi, Schlampe und reif zur Entmündigung dargestellt wird.
Es können getrost gesagt mehr als hundert Leute bestätigen, daß dem garantiert nicht so ist!

Bevor hier nicht für eine Richtigstellung und eine Annulierung der GESAMTEN Vorgänge gesorgt wird, WIRD und KANN kein Happy End da sein. Und selbst wenn, es wird für IMMER der bittere Nachgeschmack bleiben.


26.11.2015 - Hier ist erst einmal die Meldung für eine kurzfristige Entwarnung

Jetzt dürfen die Hunde anscheinend doch auf dem angeblich fäkalienversuchten Grundstück bleiben, nur mußten sie eine Etage tiefer ziehen in eine Einliegerwohnung.
Diese Geschichte wird noch lange kein Ende haben, das kann ich bereits jetzt prophezeien. Dafür brauche ich auch keine seherischen Fähigkeiten!


Die weitere Ausführung die dazu gehört ist im Absatz oben!

Aber bei der ganzen Geschichte sollte mittlerweile der Dümmste merken, daß da etwas nicht so ganz stimmt!


25.11.2015 - Der neue Zeitungsartikel von heute, am Mittwoch
Aber zum Glück ist hier erst einmal die Pause-Taste gedrückt worden dank der Initiative von vielen Tierschützern, Nachbarn und auch anderen Geschädigten vom Amt.

Insbesondere danken wir Frau Landrätin Cornelia Trinkl (CSU) für ihre Initiative!

Leider haben uns aber relativ viele Politiker nur versucht mit Meldungen abzuspeisen, daß das doch ein Gericht erledigen kann.
Sie bekamen alle zur Antwort, daß sie den Ernst der Lage nicht so ganz verstanden haben und daß ein Eilantrag beim Ansbacher Gericht zu vergleichen wäre mit der Heiligsprechung durch den Vatikan. Die normale Heiligsprechung dauert im Schnitt 500 Jahre. Allerdings in einem Eilverfahren geht es in Ausnahmefällen bereits in 200 Jahren.

Wir haben aber keine Zeit diese Heiligsprechung abzuwarten!
Das geht hier in diesem sogenannten Rechtsstaat nicht, daß man mal kurz einen Richter aus dem Bett klingelt und sich dann so einen Beschluß holt. Das geht nur in amerikanischen Filmen. Und wahrscheinlich auch NUR dort!

Aber anscheinend ist duch einige Leute und der Presse doch genug Druck aufgebaut worden, um die Verantwortlichen in der Chef-Etage dazu zu bewegen, sich den Vorfall doch einmal genauer anzusehen!

Es ist anscheinend erst geplant, die Verhandlung am 21.1.2015 in der Bußgeldsache, die bereits als Vorverurteilung hochstilisiert wurde in dem Beschluß, daß Frau Inge Wunderlich keine Tiere mehr halten darf, ab zu warten.

Allerdings werden wir den GESAMTEN Fall der letzten Jahre wieder aufrollen! Es sind so viele Zeugen aufgetaucht, wie oben schon erwähnt, die auch noch einiges zu den erwähnten Personen zu sagen haben! Wir waren anscheinend kein Einzelfall!

Zitat Captain Jean-Luc Picard: Widerstand ist NICHT zwecklos!
Ich habe bewußt dieses Bild ausgewählt, weil der dazugehörige Artikel genau das beschreibt,
was uns passiert.

Als würde man gegen Maschinen kämpfen, die keinen Funken Seele haben.




24.11.2015 - Die Ereignisse überschlagen sich langsam
Heute mittag kam mit der Post die Ladung zur Verhandlung wegen dem Bußgeldbescheid. Daß diese Ladung etwas arg überhastet rausging, läßt sich mehreren Indizien beweisen.
Erstens wurde das offensichtlich am Montag, den 23., geschrieben und bereits am Dienstag, den 24., zugestellt. Das ist nahezu unmöglich, ebenfalls bestätigt vom Anwalt, weil die Gerichtspost intern mindestens drei Tage unterwegs ist INNERHALB des Gebäudes bevor irgend etwas in den Postausgangskorb kommt!
Zweitens wurde nicht einmal unser dafür zuständiger Anwalt informiert. Das MUSS nämlich auf der Ladung stehen. Es steht NICHT darauf! Die eigentliche Ladung muß an den Anwalt gehen und eine Abschrift davon an uns! Da hat wohl jemand geschlampert oder war etwas arg überfordert weil anscheinend jemand Druck gemacht hat deswegen! Ich bin ja jetzt nur noch gespannt, ob das zeitgleich in Mitterteich bei unserem Anwalt angekommen ist oder die Poststempel zumindest das aussagen werden. Nachtrag: Er wurde informiert. Allerdings wurde es nicht wie es lt. Auskunft Pflicht gewesen wäre auf der Ladung vermerkt. Aber das ist jetzt wohl unser kleinstes Problem!
Drittens wurde als EINZIGER Zeuge Herr Bernet benannt! Wie bitte? Dabei haben doch Frau Vohla der Stadt Altdorf durch ihre Falschbeurkundung, zwei Herrn der Polizei bei einer anscheinend nicht so ganz rechtmäßigen Kontrolle und zwei Damen der Polizei, bei einem Besuch, der hinterher zur Kontrolle hochstilisiert wurde durch Herrn Bernet, das eigentlich Belastende von sich gegeben! Herr Bernet war in diesem Fall doch nur ein Schreibtischtäter, der sich hinter seiner Aktenlage verschanzt hat, ohne auf Einwände seitens von uns zu reagieren. Nebenbei bemerkt tauchen langsam weitere Zeugen aus, die bestätigen können, daß an den Geschichten der Polizisten Einiges nicht so stimmen kann!
Viertens wurden zwei weitere äußerst wichtige Zeugen einfach unterschlagen! Nämlich die Veterinärin Frau Dr. Denzler und der Amtstierarzt Dr. Kosta Sporea, die ebenfalls auf Geheiß Herrn Bernets bei uns waren, aber ausgerechnet an diesem Tag nichts finden konnten, was auch nur annähernd die Vorwürfe durch das LRA bestätigen könnte!

Dazu war heute noch eine Sitzung der Landräte in LRA Lauf und es wurde anscheinend der Fall besprochen. Am Abend kamen dann nahezu zeitgleich diverse Mails und Faxe an über unser Thema.

Bericht dazu siehe auf den folgenden Verlinkungen.
Es wurde plötzlich großzügiger Weise davon abgesehen, die Hunde meiner Mutter wegzunehmen. Aber diese Aussage ist in sich eigentlich bereits falsch, weil die vier Hunde bereits umgemeldet wurden auf eine andere Person und ein Stockwerk tiefer in eine Einliegerwohnung einziehen durften! Das ´durften´ ist ausdrücklich als ´mußten´ zu verstehen! Anscheinend wird, wie ich vermute, erst die Verhandlung am 21.1.2016 abgewartet zu dem Bußgeldbescheid, der NICHT rechtskräftig ist und auf dem sich größteneils die ganze Sache beruft!
Ebenfalls hat Herr Bernet parallel zu dem Pressesprecher des LRA ein Fax an unseren Anwalt geschickt, das eine erstaunliche 180° Kehrtwendung zu verstehen läßt!
Es ist anscheinend endlich ein paar Leuten aufgefallen, daß das ganze Verfahren vor Fehlern regelrecht strotzt und sich anscheinend kaum ein Richter dafür interessiert hat!
Aber immerhin sind einige Zeugen aufgetaucht, die sehr wohl etwas zu den Zuständen, die anscheinend bei dem Veterinäramt in Lauf herrschen, etwas sagen können. Wir werden uns einige Prozeßakten von anderen Fällen besorgen, in denen Frau Spengler-Wieber und Herr Bernet auftauchen und lt. diesen Aussagen wurde sehr viele Klagen gegen das Amt gewonnen!

23.11.2015
Heute (Montag) versuchte Herr Bernet vom LRA Lauf MEHRFACH vormittag unseren Rechtsanwalt telefonisch zu errichen. In Folge dazu kamen ein paar Faxe und nachdem unser Anwalt Herrn Bernet endlich telefonisch empfangen hatte kam dabei mehr oder weniger absolut nichts heraus. Das heißt, Herr Bernet wollte wohl unseren Anwalt aushorchen, was so als nächstes geschieht. Das hat er dann allerding live die nächsten 36 Stunden erlebt!
Diese Anrufe paßten allerdings wunderbar zu der Ladung des Amtsgerichts Hersbruck, die wegen dem Widerspruch zu dem Bußgeldbescheid kam, mit dem dieser Bescheid (siehe Zeitungsartikel) größtenteil begründet wurde!
Das ist sehr wichtig, es hier zu erwähnen, weil ja der Bußgeldbescheid noch in keiner Weise rechtskräftig war! So etwas nennt man Vorverurteilung! Mit Rechtsstaatlichkeit hat das wenig zu tun in meinen Augen!


23.11.2015 - Ein kleiner Teilerfolg und schon jetzt unsere Danksagung
an Herrn Alex Blinten für seinen Artikel und die darauf folgenden Empörungsschreie einiger Leser der Zeitung DER BOTE und damit auch der NÜRNBERGER NACHRICHTEN.
Es haben sich sehr viele Leser und auch viele Altbekannte bei uns gemeldet wegen dem Artikel und haben sich genauer informiert über die Vorfälle.
Bis jetzt haben wir nur Empörung zu hören bekommen über die Machenschaften des Amtes!
Zum Glück haben einige andere, ebenfalls große, Presseverlage bereits angefangen zu recherchieren!
Diese Sache wird, wie es aussieht, zu einem regionalen Politikum werden!
Es haben auch viele unsere Einladung angenommen um sich ein Bild vor Ort zu machen über die angblichen Katastrophalen Zustände!
Durchgehend haben ALLE gesagt, daß die Versionen des Amtes, vertreten durch Frau Spengler-Wieber und Herrn Bernet, so nicht stimmen KÖNNEN!

Aber auch wenn wir hier jetzt schreiben Ein kleiner Teilerfolg heißt das leider noch nicht, daß den Willkürmaßnahmen damit Einhalt geboten ist!

Zum Vergrößern bitte auf das Bild klicken.




Eines von vorn herein: die Hauptsache, um die es sich hier in dem ganz speziellen Fall dreht, betrifft weniger die oben erwähnte Rentnerin, meine Mutter, sondern es betrifft die vier Hunde, die eigentlich schon längst den Zenit des Lebens überschritten haben und aus mehreren Gründen, wie später erwähnt wird, in dem erwähnten Katastrophenfall fertig zum Einschläfern sind.
Diese Hunde sind alle im Schnitt 12 Jahre und somit bereits im Großvateralter! Diese vier Hunde bilden jeweils einen Doppelpack das man kaum noch auseinander reißen kann, ohne daß die Hunde zugrunde gehen würden. Die Tiere kamen alle samt zu uns weil sie auf Grund ihrer Eigenheiten nicht zu vermitteln waren!
Außerdem sind diese Tiere leider sehr eigenwillig! Das heißt also, daß sie wirklich nicht gerade das sind, was sich der normale Hundehalter als Haustier vorstellt!

Sie werden auf diesen Seiten Unfassbares in Sachen Behördenwillkür zu lesen bekommen. Um jedem den Wind aus den Segeln zu nehmen, ist jeder herzlich eingeladen, sich ein Bild vor Ort von den Gegebenheiten zu machen.
Natürlich wäre eine telefonische Absprache vorher ganz nett, weil wir nicht unbedingt früh um zwei Uhr die Besucher da haben möchten.
Erreichbar unter den Telefonnummern und sonstigen Übermittlungsträgern:
09187/7973
09187/9092626
0151/14916952
Fax: 09187/8124
eMail: HerrimHimmel2002@yahoo.de


Wir haben uns für die rückhaltlose Veröffentlichung entschieden, weil wir ja zum Beispiel am Fall Mollath gesehen haben, daß man der Nürnberg Justiz in keiner Weise trauen kann und daß dort ja offensichtlich gerne Rechtsbeugungen getrieben werden. Das Gleiche gilt für den Nürnberger Beamtenapparat in vielen Fällen.

Man sieht anhand der Vorfälle, der maßlosen Übertreibungen und Falschdarstellungen vom Amt, daß hier die reine Willkür geherrscht hat! Man kann letztendlich nur dabei feststellen, daß man, wenn man sich hier in diesem Land zu recht wehrt, sachlich und legal, als Querulant bezeichnet (ist mir in der Anklage bereits passiert!! Also fertig für die Klapse wurde mir damit unterstellt!) und man ganz offen mit Repressalien bedroht wird.
Genau das selbe ist Gustl Mollath ebenfalls passiert. Das scheint bei der Nürnberger Justiz eine vollkommen normale Vorgehensweise zu sein!

Aber was auf gar keinen Fall vergessen werden darf bei der ganzen Geschichte: Auf den folgenden Seiten werden definitiv Beweise gebracht, die eindeutig auf eine Willkür von Amts wegen schließen lassen und ebenfalls auf Amtsmißbrauch! Das sind Offizialdelikte, das heißt, daß die Staatsanwalt sofort bei Kenntnisnahme ein Ermittlungsverfahren gegen die Beschuldigten einleiten MUSS! Bis jetzt wurden wir ja nur abgewimmelt unter fadenscheinigen Begründungen! Wenn das nicht geschieht, nennt man das Strafvereitelung von Amts wegen! Übrigens ebenfalls ein Offizialdelikt! Dazu ist noch zu bemerken, daß eine sofortige Maßnahme erforderlich ist, weil die auf diesen Seiten erwähnten eigenen Hunde mit Sicherheit unter Fremdbestallung ein sofortiger Fall zum Einschläfern wären! Das heißt also, daß Gefahr im Verzug ist!


Wir sehen leider in diesem ganzen Verfahren, daß es anscheinend stimmt, was eines der höchsten Gerichte Europas von sich gegeben hat:

·          URTEIL DES EUROPÄISCHEN GERICHTSHOFES FÜR MENSCHENRECHTE IN STRASSBOURG:
Az EGMR 75529/01 vom 8.6.2006
Zitat: “… ist die BRD (Bundesrepublik Deutschland) KEIN Rechtsstaat.”

·          Insbesondere wurde festgestellt, daß ein wirksames Rechtsmittel gegen Rechtsmissbrauch und Billigkeitsrecht für die Einhaltung des Rechtes auf ein rechtsstaatliches Verfahren in der BRD nicht gegeben ist.


Es tauchen natürlich noch einige Vermutungen meinerseits auf, daß die Haupt-Amtsperson langsam einen tierischen (Achtung Wortspiel) Bammel bekommt, weil dieser Person langsam klar werden dürfte, daß mittlerweile die Amtsträger (vom Büroboten bis zum Richter) PRIVAT haften für Ihre Untaten im Amt. Für einige Sachen haben wir nämlich handfeste Beweise (Willkürakte) die vor jedem Europäischen Gerichtshof standhalten. Und dort können diese Personen nämlich zu zivilem Schadenersatz verdonnert werden.

Und das in einer angemessenen Höhe, nicht so wie in Deutschland, wo man sich um ein paar Tausend Euro streitet! Der Beweis dafür wurde schon an diversen anderen Stellen erbracht!

Aber im Großen und Ganzen taucht auch die Frage auf, warum dann so eine MASSE Belobigungsschreiben und Empfehlungsschreiben der Tierpension zugeschickt wurden!
Hier wird von Amts wegen behauptet, daß die ganzen Herrchen und Frauchen anscheinend blind sind!
Diese Belobigungsschreiben wurden von Amts wegen nicht akzeptiert und als nutzlos gewertet! Sie wurden nicht als Beweismittel zugelassen!
Das finde ich jetzt schon etwas seltsam! Könnte es sein, daß eine gewisse Amtsperson eine Art Neid empfindet oder schlicht und einfach Hass?
Jedenfalls kann der geneigte Beobachter anscheinend getrost davon ausgehen, daß hier in diesem Fall ein schwerer Vorwurf in Sachen Willkür vom Amt mehr als gerechtfertigt ist! Was auch aus dem gesamten Kontext dieser Seite klar hervorgeht!

Aber erst von vorn herein ein paar rechtliche Hintergründe wegen der Vollveröffentlichung der Namen der Beteiligten!
Eine, bzw. mehrere Verhandlungen hatten wir bereits, auf die auch hier Bezug genommen wird. Dort dürfen die Namen der Beiteilgten sowieso erwähnt werden, weil sie ja im öffentlichen Interesse sind.

Hier der eine Link zu einem Urteil:
www.juraforum.de/recht-gesetz/presse-hat-auskunftsanspruch-ueber-namen-beteiligter-amtspersonen-im-gerichtsverfahren-493731www.juraforum.de/recht-gesetz/presse-hat-auskunftsanspruch-ueber-namen-beteiligter-amtspersonen-im-gerichtsverfahren-493731
Leipzig (jur). Die Presse kann grundsätzlich Auskunft über die Namen aller amtlichen Personen verlangen, die an einem Gerichtsverfahren mitgewirkt haben. Voraussetzung hierfür ist jedoch, dass das Informationsverlangen nicht „ins Blaue hinein“ erfolgt, sondern vielmehr einen ernsthaften sachlichen Hintergrund hat, urteilte am Mittwoch, 1. Oktober 2014, das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig (Az.: 6 C 35.13). Zudem müssen die Namen von Richter, Staatsanwalt und Co. nicht preisgegeben werden, wenn ihnen durch die Namensveröffentlichung „erhebliche Belästigungen“ oder eine Gefährdung ihrer Sicherheit drohen.

Hier habe ich nebenbei noch einen netten Link gefunden zur Veröffentlichung von Bildern von Polizisten:
https://www.lawblog.de/index.php/archives/2012/03/28/polizisten-mssen-sich-fotografieren-lassen/
falls diese Seiten nicht mehr funktionieren sollte aus Gründen der Zensur oder was auch immer bitte beim Verlag melden. Wir haben natürlich Sicherheitskopien gemacht für eine Veröffentlichung.



17.9.2015 - heute kam der Bußgeldbescheid vom Landratsamt Nürnberger Land, der natürlich angefochten wurde und zu dem Zeitpunkt vom 7.11.2015 noch in der Schwebe war
Überraschung: Die Ladung dazu kam nahezu zeitgleich mit dem Zeitungsartikel von vorherigen Wochenende und natürlich war das ganze Ding fehlerhaft. Da war anscheinend jemand überfordert und hatte es ein wenig eilig
Die Ladung ist ebenfalls hier auf der Seite zu finden!

Hier haben wir das, war wir im späteren Kapitel vom 7.11.2015 fortgesetzt sehen. Natürlich wieder das Übliche, gespickt mit Lügen, Verdrehungen und falsch dargestellten Tatsachen!


7.11.2015 - Samstag  - heute haben wir von unserem Anwalt die Abschrift des Unterlassungsbescheides des Landratsamtes Nürnberger Land erhalten

Hier im Unteren die Stichpunkte, die in diesem Schreiben stehen.
Die Ausführliche Gegendarstellung finden Sie hier.

Das Schreiben ist gespickt mit Lügen, verdrehten Wahrheiten und aus dem Zusammenhang gerissenen Tatsachen.


Eine Behörde bastelt sich seine Gesetze selbst zusammen und verhängt dann Bußgelder - das nennt man Feudalherrschaft!

Schriftverkehr mit den Stadtoberen vom Bürgermeister bis zum Stadtrat und noch einige aus der Umgebung

Hier haben wir Tierheime um Hilfe gebeten und gefragt, ob es solche Fälle bereits woanders gegeben hat

Offener Brief an Dagmar Wöhrl - engagiert sich im Bundestag für Tierschutz

Hier finden Sie die Pressestellen, die wir angeschrieben haben


Gästebuch für die Seite Tierpension










Um diesen ganzen Wahnsinn der Seite am Leben zu erhalten hier der übliche Bettelbrief